Kaum habe ich mit dem Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner gestartet, ist schon wieder Halbzeit. Dass ich nicht zu den “Vieltrinkerinnen” gehöre, habe ich euch ja schon erzählt. Wenn ich einen Liter pro Tag zusammen bekomme, dann ist das für mich schon viel. Genau deswegen wollte ich mich auch der Herausforderung stellen. Gleichzeitig wollte ich persönlich auch mal wieder meinen Gürtel ein wenig enger schnallen. Ja, ihr lest richtig. Auch auf Joyful Food muss man (Frau) mal ein wenig auf die Linie achten. Wobei “Linie” bei mir schon keine Linie mehr ist 😉 Ähäm.
Also, ich habe mit dem Projekt: Wasserwoche gestartet.
Meine Ziele:
- Mehr trinken! (Ausschließlich Mineralwasser, kein Kaffee, keine Säfte, Energydrinks, Softdrinks oder Alkohol)
- Gesünder Essen mit geringerer Kalorienzufuhr (sowie weniger Kohlenhydrate)
- Mehr Bewegung.
- Mehr trinken, mehr trinken, mehr trinken. (Ich muss mir das echt einreden, sonst wird das nichts)
Der Zwischenbericht vom Projekt: Wasserwoche
Mehr Bewegung war am Anfang auf jeden Fall drin. Ich war den ganzen ersten Tag unterwegs. Allerdings kam das “mehr trinken” leider ein wenig zu kurz. Am Abend habe ich schnell noch etwas aufgeholt. Ich habe eisern nicht zu einem Energy Drink gegriffen. Hatte auch gar keine Zeit dazu.
Am nächsten Tag war das mit dem “nur Mineralwasser” wieder so eine Sache. Ich war auf einem Presse-Event über meinen Blog eingeladen. Da gab es einen tollen Aperitif. Aber auch da habe ich durchgehalten. Ab Mittag klopfte bei mir leider mal wieder die Migräne an. Am Abend bekam ich totale Lust auf einen Spezi. Nein. Ich hielt durch. Die Kopfschmerzen brachte ich mit meinen speziellen Migränetabletten weg.
In der Früh wachte ich wieder mit fieser Migräne auf. Toll. Also musste ich dann morgen auch noch damit leben. Denn wenn bei mir Migräne am nächsten Tag wieder kehrt, dann habe ich sie drei Tage am Stück. Nur ganz selten habe ich das Glück, dass sie nur einen Tag da ist.
Mein Frühstück besteht aus Joghurt und Eiern. Die sättigen wenigstens. Ich kann mich nicht gesund ernähren, wenn es nicht schmeckt oder wo ich hungern muss. Da werde ich zum Tier. Ehrlich, ganz schlimm.
Gegen Abend knurrt mein Magen dann schon etwas verdächtig. Aber die Abende habe ich mir frei gehalten. D.h. da genieße ich das Essen (egal was) mit meiner Familie. Esse einfach eine kleinere Portion.
Mein Nachmittagstief kam auch einmal zurück. Ich hatte unglaubliche Lust auf einen Energydrink oder wenigstens einen Kaffee. Hach, was wäre das jetzt schön gewesen. Aber nein. Ich gehe lieber mit meinem kleinen Sonnenschein an die frische Luft. Er hat gerade Laufen gelernt und ist überglücklich, die Welt im Gehen erkunden zu dürfen. Opas “Bullog” hat es ihm ganz besonders angetan.
Was macht eigentlich das Mineralwasser von Gerolsteiner so besonders?
Das Mineralwasser von Gerolsteiner kommt aus der Vulkaneifel, einer Region in der Rheinland-Pfalz. In dieser Region herrschen immer noch vulkanische Aktivitäten. Diese schenken dem Mineralwasser einen hohen und natürlichen Mineraliengehalt. Vulkanische Kohlensäure trifft hier auf Kalzium- und magnesiumhaltiges Dolomitgestein, welche die Mineralstoffe daraus löst. Somit enthält ein Liter Gerolsteiner Mineralwasser 348 mg Kalzium und 108 mg Magnesium.
Auch Du kannst noch immer beim Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner mit machen!
Für alle Infos und tolle Rezepte geht es hier entlang. Es ist noch nicht zu spät. 7 Tage – 1 Erlebnis. Auch auf Instagram und Facebook findest du Gleichgesinnte, die sich gemeinsam mit dir der Gerolsteiner Trink-Challenge stellen. Einfach nach #projektwasserwoche suchen.