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Gerade jetzt im Sommer ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Denn bei der Wärme verliert der Körper schnell Flüssigkeit. Wenn möglich ist natürliches Wasser am Besten. In der Regel etwa 35 ml pro Kilo Körpergewicht. Das hört sich für Menschen wie mich, die nicht so viel trinken sehr viel an. Denn im Schnitt sind das über zwei Liter. Da man aber mit der Nahrung ebenfalls schon Flüssigkeit aufnimmt, die der Körper verarbeitet, bleiben dann nur noch 1-1,5 Liter übrig.
Es ist wichtig, auf den Körper zu hören. Bewusst zu trinken. Manchmal ist ein kleines Hungergefühl auch nur Durst. Vor dem Essen oder einfach zwischendurch zu einem Glas Wasser greifen. Das füllt den Magen und lenkt ab.
Zu wenig Flüssigkeit ist schlecht für die Nieren und macht das Blut dickflüssiger. Dem Herz- Kreislaufsystem wird dadurch geschadet und die Verdauung wird träge.
Wem reines Wasser zu fade schmeckt, kann es auch mit Limetten und Zitronengras aufpeppen: Dazu eine halbe Limette aufschneiden und in das Glas geben. Zitronengras an den Enden abschneiden, die erste Schicht der Blätter entfernen und halbieren. Ebenfalls in das Glas geben. Mit Wasser auffüllen und kurz durchziehen lassen.
Die Limetten sind schön erfrischend und wirken entgiftend. Das Zitronengras soll innere Unruhe und Magenbeschwerden lindern. Außerdem wirkt es entzündungshemmend.
Ihr könnt auch mehr Limetten und Zitronengras nehmen und alles in eine große Karaffe geben. Somit habt ihr einen Vorrat und es kann schön durch ziehen. Zudem sieht es sehr dekorativ aus.
Als Wasser habe ich die St. Georgsquelle von St. Leonhards verwendet. Die artesische St. Georgsquelle entspringt in den Ruhpoldinger Bergen in Bayern und ist schon seit Jahrzehnten weit über den Chiemgau hinaus als “Zeller Quelle” bekannt. Auch hier kann noch immer, frei zugänglich, das Wasser direkt aus der Quelle selber abgefüllt werden. Nach den bioenergetischen Messungen am IBBU, dem Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung in Graz, sind im Georgswasser besonders viele Frequenzen enthalten, die dem Immunsystem zugeordnet werden können.
Für diesen Post wurde ich freundlicher Weise von St. Leonhards unterstützt. Die St. Georgsquelle entspringt aus unseren Bergen, schon fast direkt vor der Haustür. Es kommt aus meiner Nähe in den Ruhpoldinger Bergen. Mir sind regionale Produkte sehr wichtig. Wenn man weiß, wo es herkommt. Was nützt mir ein billiges Wasser, das von irgendeiner Quelle außerhalb Deutschlands kommt, von dem ich aber nicht weiß, wie dort die Bedingungen sind.
Ich mag das Wasser von St. Leonhard auch sehr gerne 🙂