Kennt ihr Oopsies? Sie sind der Hype aus Amerika, wenn es um Low Carb geht. Sie werden z.B. als Brotersatz für Burger verwendet und enthalten fast keine Kohlenhydrate. Diesem Hype wollte ich nach gehen, denn ich liebe frische Brezen, Semmeln oder ein richtig schönes knuspriges Brot. Könnte das ein adäquater Ersatz werden?
Zutaten für ca. 6 Oopsies
3 Eier
100 g Magerquark
kleiner Schuss Mineralwasser
Prise Salz
Thymian, Basilikum, Rosmarin
Knoblauchpulver
- Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
- Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen.
- Den Quark mit dem Eigelb, dem Mineralwasser (sprudelnd!) und den Gewürzen verrühren.
- Den Eischnee vorsichtig darunter heben.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen und sechs kleine Haufen der Masse darauf verteilen.
- Im Ofen 30 Minuten goldgelb backen.
- Anschließend den Backofen aus schalten und die Oopsies bei geöffneter Ofentür langsam auskühlen lassen, damit sie nicht zu stark zusammen fallen.
Fazit:Oopsies sind meiner Meinung nach von der Konsistenz her eine Mischung aus weichem Baiser und Omelette. Ohne der Kräuter ziemlich geschmacksneutral. Deswegen habe ich versucht ein wenig mehr Pepp hinein zu bringen.
Das Rezept zum Drucken
Mediterrane Oopsies
Sie sind der Hype aus Amerika, wenn es um Low Carb geht. Sie werden z.B. als Brotersatz für Burger verwendet und enthalten fast keine Kohlenhydrate.
Zutaten
- 3 Eier
- 100 g Magerquark
- kleiner Schuss Mineralwasser
- Prise Salz
- Thymian Basilikum, Rosmarin
- Knoblauchpulver
Anleitungen
- Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
- Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen.
- Den Quark mit dem Eigelb, dem Mineralwasser (sprudelnd!) und den Gewürzen verrühren.
- Den Eischnee vorsichtig darunter heben.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen und sechs kleine Haufen der Masse darauf verteilen.
- Im Ofen 30 Minuten goldgelb backen.
- Anschließend den Backofen aus schalten und die Oopsies bei geöffneter Ofentür langsam auskühlen lassen, damit sie nicht zu stark zusammen fallen.
Stimmt. Eigentlich sind sie wirklich geschmacksneutral. Also ein wirklich nützlicher Tipp! 🙂
Viele Grüße,
Franzi
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